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   BFH, 28.12.2005 - II S 16/05 (PKH)   

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https://dejure.org/2005,14495
BFH, 28.12.2005 - II S 16/05 (PKH) (https://dejure.org/2005,14495)
BFH, Entscheidung vom 28.12.2005 - II S 16/05 (PKH) (https://dejure.org/2005,14495)
BFH, Entscheidung vom 28. Dezember 2005 - II S 16/05 (PKH) (https://dejure.org/2005,14495)
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (9)

  • BFH, 11.04.1996 - V S 5/96
    Auszug aus BFH, 28.12.2005 - II S 16/05
    Zwar konnte der PKH-Antrag vom Antragsteller persönlich gestellt werden, da der Vertretungszwang nach § 62a der Finanzgerichtsordnung (FGO) für Prozesshandlungen, die vor dem Urkundsbeamten der Geschäftsstelle wahrgenommen werden können, mithin auch für den Antrag auf PKH, nicht gilt (vgl. Beschluss des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 11. April 1996 V S 5/96, V R 8/96, BFH/NV 1996, 847).

    Eine beabsichtigte Rechtsverfolgung bietet hinreichende Aussicht auf Erfolg, wenn das Gericht den Rechtsstandpunkt des Antragstellers aufgrund von dessen Sachdarstellung und der vorhandenen Unterlagen für zutreffend oder zumindest für vertretbar hält, in tatsächlicher Hinsicht von der Möglichkeit der Beweisführung überzeugt ist und wenn deshalb bei summarischer Prüfung für den Eintritt des angestrebten Erfolges eine gewisse Wahrscheinlichkeit besteht (vgl. BFH-Beschluss in BFH/NV 1996, 847, m.w.N.).

  • BFH, 13.01.2003 - III B 51/02

    NZB - Verfahrensmängel, Übergehen von Beweisanträgen

    Auszug aus BFH, 28.12.2005 - II S 16/05
    Anhaltspunkte dafür, dass durch diese Entscheidung der Anspruch auf den gesetzlichen Richter (Art. 101 Abs. 1 Satz 2 des Grundgesetzes) verletzt sei, weil sie greifbar gesetzeswidrig und damit willkürlich ist (vgl. BFH-Beschlüsse vom 13. Januar 2003 III B 51/02, BFH/NV 2003, 640; vom 28. Mai 2003 III B 87/02, BFH/NV 2003, 1218; vom 22. Oktober 2003 III B 14/03, BFH/NV 2004, 224; vom 27. Oktober 2003 VII S 20/03 (PKH), BFH/NV 2004, 375), sind weder objektiv vorgetragen noch erkennbar.
  • BFH, 22.10.2003 - III B 14/03

    NZB: grundsätzliche Bedeutung, Fehlen von Urteilsgründen

    Auszug aus BFH, 28.12.2005 - II S 16/05
    Anhaltspunkte dafür, dass durch diese Entscheidung der Anspruch auf den gesetzlichen Richter (Art. 101 Abs. 1 Satz 2 des Grundgesetzes) verletzt sei, weil sie greifbar gesetzeswidrig und damit willkürlich ist (vgl. BFH-Beschlüsse vom 13. Januar 2003 III B 51/02, BFH/NV 2003, 640; vom 28. Mai 2003 III B 87/02, BFH/NV 2003, 1218; vom 22. Oktober 2003 III B 14/03, BFH/NV 2004, 224; vom 27. Oktober 2003 VII S 20/03 (PKH), BFH/NV 2004, 375), sind weder objektiv vorgetragen noch erkennbar.
  • BFH, 28.05.2003 - III B 87/02

    NZB: Befangenheitsgesuch

    Auszug aus BFH, 28.12.2005 - II S 16/05
    Anhaltspunkte dafür, dass durch diese Entscheidung der Anspruch auf den gesetzlichen Richter (Art. 101 Abs. 1 Satz 2 des Grundgesetzes) verletzt sei, weil sie greifbar gesetzeswidrig und damit willkürlich ist (vgl. BFH-Beschlüsse vom 13. Januar 2003 III B 51/02, BFH/NV 2003, 640; vom 28. Mai 2003 III B 87/02, BFH/NV 2003, 1218; vom 22. Oktober 2003 III B 14/03, BFH/NV 2004, 224; vom 27. Oktober 2003 VII S 20/03 (PKH), BFH/NV 2004, 375), sind weder objektiv vorgetragen noch erkennbar.
  • BFH, 28.09.2005 - X S 15/05

    PKH; Wiedereinsetzung; Erklärung über die persönlichen und wirtschaftlichen

    Auszug aus BFH, 28.12.2005 - II S 16/05
    aa) Eine Nichtzulassungsbeschwerde gegen das Urteil des FG wäre unzulässig, da weder die Beschwerde noch der Antrag auf PKH für die einzulegenden Beschwerden innerhalb der gesetzlichen Frist (§ 116 Abs. 1 Satz 1 FGO) eingelegt wurden; Gründe für eine Wiedereinsetzung sind nicht vorgetragen (vgl. m.w.N. BFH-Beschluss vom 28. September 2005 X S 15/05 (PKH), BFH/NV 2005, 2249).
  • BFH, 20.06.2003 - XI R 25/03

    Richterablehnung; Befangenheit

    Auszug aus BFH, 28.12.2005 - II S 16/05
    Das FG hat über den im Verfahren vor dem FG gestellten Antrag des Klägers auf Richterablehnung ohne Rechtsverstoß nicht durch Beschluss, sondern im Urteil entschieden, da der Antrag offenbar unzulässig war (vgl. m.w.N. BFH-Beschluss vom 20. Juni 2003 XI R 25/03, BFH/NV 2003, 1342).
  • BVerfG, 04.10.2004 - 1 BvR 964/04

    Nichtbewilligung von Prozesskostenhilfe im Berufungsverfahren trotz Obsiegens in

    Auszug aus BFH, 28.12.2005 - II S 16/05
    d) Ob das Antragsbegehren daher trotz seiner Eindeutigkeit analog § 133 des Bürgerlichen Gesetzbuchs (vgl. BFH-Beschluss vom 15. Mai 2002 I B 8/02, I S 13/01, BFH/NV 2002, 1317) dahin ausgelegt werden kann und dem Verfassungsgebot entsprechend, die Situation von Bemittelten und Unbemittelten bei der Verwirklichung des Rechtsschutzes weitgehend anzugleichen (Beschluss der 2. Kammer des 1. Senats des Bundesverfassungsgerichts vom 4. Oktober 2004 1 BvR 964/04, Neue Juristische Wochenschrift 2005, 409), dahin auszulegen ist, dass der Kläger eine Nichtzulassungsbeschwerde gegen das Urteil des FG beabsichtigt, kann offen bleiben.
  • BFH, 15.05.2002 - I B 8/02

    Fortsetzungsfeststellungsklage

    Auszug aus BFH, 28.12.2005 - II S 16/05
    d) Ob das Antragsbegehren daher trotz seiner Eindeutigkeit analog § 133 des Bürgerlichen Gesetzbuchs (vgl. BFH-Beschluss vom 15. Mai 2002 I B 8/02, I S 13/01, BFH/NV 2002, 1317) dahin ausgelegt werden kann und dem Verfassungsgebot entsprechend, die Situation von Bemittelten und Unbemittelten bei der Verwirklichung des Rechtsschutzes weitgehend anzugleichen (Beschluss der 2. Kammer des 1. Senats des Bundesverfassungsgerichts vom 4. Oktober 2004 1 BvR 964/04, Neue Juristische Wochenschrift 2005, 409), dahin auszulegen ist, dass der Kläger eine Nichtzulassungsbeschwerde gegen das Urteil des FG beabsichtigt, kann offen bleiben.
  • BFH, 27.10.2003 - VII S 20/03

    Verfassungsmäßigkeit gestaffelter Steuersätze für Pkw

    Auszug aus BFH, 28.12.2005 - II S 16/05
    Anhaltspunkte dafür, dass durch diese Entscheidung der Anspruch auf den gesetzlichen Richter (Art. 101 Abs. 1 Satz 2 des Grundgesetzes) verletzt sei, weil sie greifbar gesetzeswidrig und damit willkürlich ist (vgl. BFH-Beschlüsse vom 13. Januar 2003 III B 51/02, BFH/NV 2003, 640; vom 28. Mai 2003 III B 87/02, BFH/NV 2003, 1218; vom 22. Oktober 2003 III B 14/03, BFH/NV 2004, 224; vom 27. Oktober 2003 VII S 20/03 (PKH), BFH/NV 2004, 375), sind weder objektiv vorgetragen noch erkennbar.
  • VGH Bayern, 21.04.2006 - 9 BV 05.1863

    Ablehnungsgesuch; kein Anwaltszwang; Besorgnis der Befangenheit (verneint)

    Das ergibt sich aus § 54 Abs. 1 VwGO, § 42 Abs. 3, § 44 Abs. 1 Halbs. 2, § 78 Abs. 5 Halbs. 2 ZPO sowie aus dem Umkehrschluss aus § 147 Abs. 1 Satz 2, § 67 Abs. 1 Satz 2 VwGO (vgl. BGH vom 20.1.1995 MDR 1995, 520; BSG vom 20.10.1967 - 10 RV 261/67, Juris; vgl. BFH vom 28.12.2005 - II S 16/05 [PKH], Juris; Bader in Bader/Funke-Kaiser/Kuntze/von Albedyll, VwGO, 3. Aufl., § 67 RdNr. 18 zu "Ablehnungsgesuch"; Meissner in Schoch/Schmidt-Aßmann/Pietzner, VwGO, § 67 RdNr. 57; Jörg Schmidt in Eyermann, VwGO, 11. Aufl., § 54 RdNr. 17; Redeker/von Oertzen, VwGO, 14. Aufl., § 54 RdNr. 14; Hüßtege in Thomas/Putzo, ZPO, 27. Aufl., § 44 RdNr. 1; Vollkommer in Zöller, ZPO, 25. Aufl., § 44 RdNr. 1; Hartmann in Baumbach/Lauterbach/Albers/Hartmann, ZPO, 63. Aufl., § 44 RdNr. 4; Bork in Stein/Jonas, ZPO, 21. Aufl., § 44 RdNr. 1; Feiber in Münchener Kommentar, ZPO, 2. Aufl., § 44 RdNr. 3; Wassermann in AK-ZPO, § 44 RdNr. 1; Smid in Musielak, ZPO, § 44 RdNr. 2; Wieczorek, ZPO, 2. Aufl., § 44 B I; offen BFH vom 20.1.1999 - XI E 4/98, Juris; anderer Ansicht BFH vom 31.1.1985 - IV S 19/84, Juris; Kopp/Schenke, VwGO, 14. Aufl., § 67 RdNr. 26; Czybulka in Sodan/Ziekow, VwGO, 2. Aufl., § 67 RdNr. 77).
  • BFH, 13.03.2007 - I S 11/06

    Voraussetzungen für die Gewährung von Prozesskostenhilfe

    Das ist nach ständiger Rechtsprechung des Bundesfinanzhofs (BFH) nur dann der Fall, wenn bei summarischer Prüfung eine gewisse Wahrscheinlichkeit für einen Erfolg des Rechtsschutzbegehrens spricht (BFH-Beschluss vom 28. Dezember 2005 II S 16/05 (PKH), BFH/NV 2006, 953; Stapperfend in Gräber, Finanzgerichtsordnung, 6. Aufl., § 142 Rz 39, m.w.N.; BFH-Beschluss vom 11. August 2006 VIII B 322/04, BFH/NV 2006, 2280; Ruban in Gräber, a.a.O., § 116 Rz 49, m.w.N.).
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